Die Kampagne: „Politiker, die nichts gegen systematische Altersverarmung unternehmen, sind für uns nicht wählbar!“

Auf einem Seminar am 10.6.14 beschlossen 35 IGM-Senioren aus den Verwaltungsstellen Flensburg, Kiel, Neumünster und Rendsburg, dass Schluss sein muss mit der unerträglichen Rentenpolitik der letzten 20 Jahre.

Die Erklärung an alle Politiker, die in Parlamenten sitzen oder in Parlamente gewählt werden wollen, ist sehr deutlich:

Sie werden nicht gewählt, wenn sie die Rentenpolitik nicht grundlegend ändern wollen.

Und das völlig zu Recht: Warum soll ich einen Politiker wählen, der mir wissentlich und nachhaltig die wichtigste Lebensgrundlage untergräbt oder ganz raubt?

Verhalten sich die Rentner_innen dieser Republik (über 20 Millionen) entsprechend der Erklärung, können die Verhältnisse zum Tanzen gebracht werden. Und die Jüngeren sind gut beraten sich anzuschließen, denn: Ihre Zukunft ist die Rente.

Für Unterstützer, die noch nicht auf Papier unterschrieben haben:

Jetzt auch online unterzeichnen: https://weact.campact.de/p/seniorenaufstand

Zum Herunterladen:

Der Aufruf der Seniorenarbeitskreise mit Erläuterung

Die Erklärungs-Unterschriftenliste

(Liste bitte ausdrucken und Listen mit Unterschriften senden an die IGM Verwaltungsstelle Kiel/Neumünster, Legienstr. 22-24, 24103 Kiel, c/o Hans-Jürgen Scheibe (Sprecher des Senioren-AK Kiel), oder einscannen und per e-mail an: h.j.scheibe@t-online.de)

Bei Bedarf von anderen Organisationen (Logo und/oder Impressum) können die folgenden Seiten angepasst werden (WORD-Dateien):

Der Aufruf der Seniorenarbeitskreise mit Erläuterung – IG Metall Kopf

Der Aufruf der Seniorenarbeitskreise mit Erläuterung – ver.di – Kopf

Der Aufruf der Seniorenarbeitskreise mit Erläuterung – neutral

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2 Kommentare

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